Heiliger
Sebastian - bitt’ für uns!
Noch
nach dem 2. Weltkrieg stellte die Waldarbeit in den Bachorten einen
wichtigen Erwerbszweig dar. Bis zu 20 Mann arbeiteten vor allem in den Wintermonaten in den waldreichen
Gebieten zwischen dem ‘Bach’ und den ‘Hölzern’. Die Arbeit war
hart und gefährlich. Man vertraute sich dem Schutz und der Fürbitte
des Hl. Sebastian an, der
wie die Heiligenlegende erzählt am Holz gemartert wurde. Am Fest des
Hl. Sebastian, am 20. Januar war arbeitsfrei. Es ist Tradition, dass an
diesem Tag ein Dankgottesdienst zu Ehren des Hl. Sebastian und zum
Gedenken an die verstorbenen Forstleute gefeiert wird.
Förster
Johann Kainz
Oberforstmeister
Oskar Kammerer
Forstpräsident
Franz Rödl
Forstmeister
Josef Schmidt
Oberförster
Adalbert Schmitzer
Oberförster
Ferdinand Geyer
Oberförster
Karl Müssel
Oberamtmann
Fritz Feierabend
Förster
Erwin Wambach
Haumeister
Sebastian Winderl
Forstarbeiter
Alois Linbrunner
Forstarbeiter
Johann Daiberl
Forstarbeiter
Josef Meindl
Forstarbeiter
Karl Herzl
Forstarbeiter
Josef Eberl
Haumeister
Alois Fried
Haumeister
Ludwig Guggenberger
Forstarbeiter
Josef Berleb
Forstarbeiter
Xaver Stadler
Haumeister
Josef Bergmann
Forstarbeiter
Johann Kirchmeier
Forstarbeiter
Andreas Wieselsberger
Forstarbeiter
Martin Beck
Forstarbeiter
Josef Neumeier
Forstarbeiter
Johann Trost
Haumeister
Josef Grahammer
Forstarbeiter
Adolf Korber
Forstarbeiter
Otto Berleb
Haumeister
Konrad Stadler
Forstdirektor
Helmut Fritsch
Förster
Karl Dippl
Auch in diesem Jahr findet am Sebastiani-Tag, den 20. Januar ein feierlicher Gottesdienst mit Waldlermesse statt, zu dem die gesamte Pfarrei und alle Besucher unserer Internetseite sehr herzlich eingeladen sind. Ein herzlicher Glückwunsch zum Namenstag ergeht an alle die auf den schönen Namen Sebastian getauft sind.